In den letzten Jahren wurde deutlich, dass die intakten Gehölzstrukturen ein wichtiger CO2 ‑Puffer sein können, dies nicht nur in den Urwaldregionen der Erde, sondern auch in den Städten und Gemeinden der westlichen Industrieländer. Durch städtebauliche Verdichtung und die Folgen des weltweiten Klimawandels hat sich neben regionalen Salzschäden, Bodenverdichtung und zunehmenden Krankheiten diese Ökosystem(dienst)leistung infolge mangelnder Vitalität der Gehölzbestände aber nicht optimal einstellen können.
Text und Bilder: Axel Heinrich, Dozent, Dipl. Ing. FH Landespflege, ZHAW, IUNR Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen
Kompletter Artikel: stadtgruen_pdf