Um eine kohä­rente nach­hal­tige Ent­wi­ck­lung in der Schweiz zu gewähr­leis­ten, legt der Bun­des­rat seine poli­ti­schen Absich­ten zu deren Umset­zung seit 1997 in einer Stra­te­gie fest. Diese «Stra­te­gie Nach­hal­tige Ent­wi­ck­lung» (SNE) wird alle vier Jahre übe­rar­bei­tet. Im Sep­tem­ber 2014 wurde der Pro­zess für die SNE 2016–2019 ges­tar­tet, wobei das zustän­dige Bun­de­samt für Rau­ment­wi­ck­lung (ARE)1 erst­mals zu einem breit ange­leg­ten Sta­ke­hol­der-Dia­log ein­lud. Am Ende umfasste der Sta­ke­hol­der- Dia­log, an dem auch der Schwei­ze­rische Forst­ve­rein (SFV) teil­nahm, rund 150 Reprä­sen­tan­tin­nen und Reprä­sen­tan­ten aus der Zivil­ge­sell­schaft (Wirt­schaft, Gesell­schaft, Umwelt), der Poli­tik (natio­nale Par­teien), der Wis­sen­schaft, den Kan­to­nen und Gemein­den sowie der Bundesverwaltung.

Baer­lo­cher, B. (2016). Die Schwei­zer Stra­te­gie Nach­hal­tige Ent­wi­ck­lung 2016–2019. Schwei­ze­rische Zeit­schrift für Forst­we­sen, 167 (2), 115.

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